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160 Jahre Kalevala - Grund genug, sich mit dem finnischen Nationalmythos neu und intensiv auseinanderzusetzen. In diesem Blog berichten Mikko Jairi und Ulrike Wendt, wie die Produktion "Kalevala2009 - ein Tanztheater des bewegten Wortes in drei Teilen" entsteht. Welche Verbindung schaffen Tanz, Sprache und Eurythmie? Wie kann die magische Sprachkraft des Kalevala neu entdeckt werden? Finnisch - Deutsch - Schwedisch - Englisch - vielfarbig wie unsere Produktion wird auch dieses Blog!
Kiitoksia kauhean paljon! sagt der Gabriel
AntwortenLöschenNebenbei bemerkt... die Höhle des Löwen ist immer da, wo ICH sitze, grins,...
AntwortenLöschen...und ich hab gestern so Vieles gesehen, gehört und gefühlt, das mich wieder glücklich gemacht hat!
Nee, mal im Ernst, das heutige Tanz und Eurythmie-Geschehen braucht ja auch Leute, die wirklich hingucken, nicht nur die "Es ist Eurythmie, also ist es sicher gut, ich versteh ja eigentlich nichts davon, aber es war doch sehr schön, Anthros-Vorbei-Schwebs" ! Und in dem Sinne möchte ich Euch allen sagen, dass ich nicht zuletzt in Arbeit wie eurer einerseits die Rettung der Eurythmie aus der
AntwortenLöschenObskurität einer veralteten Tradition (und ich habe NICHTS! gegen solide eurythmische Grundlagen - die gibt's eh zu wenig) andererseits eine absolut notwendige Weiterentwicklung des Modern Dance sehe, der genauso wie wir aus Zentrum und Peripherie im energetischen Umfeld arbeiten kann und muss, dass man als Zuschauer (oder Tänzer) seelisch atmen kann, statt mit sinnlosen Contractions autistisch-asthmatisch über die Bühne zu hetzen.
Genauso wichtig ist heute immer wieder die lebendige Fusion der Raum/Zeit-Künste, die ihr in unglaublich feiner, inniger, herzschenkender, seelehebender Weise vorgelebt habt!
Da könnte man jetzt noch eine ganze Weile ins Detail gehen, aber lieber würde ich Rosen und Jasminblüten über euch herabregnen lassen und deshalb sage ich einfach nur noch einmal
DANKE
Danke, Gabriel, das rettet mich jetzt in wenig aus der Melancholie des Es-ist-vorbei....
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